Von 1998 bis 2010 widmete sich die Künstlerin der Kreation von Skulpturen und Assemblagen aus verwitterten Holzstücken, die sie auf ihren Spaziergängen fand.
Im Gegensatz zu den Sandsteinen aus der Zechstein-Zeit enthält er viel Quarz, dagegen wenig Feldspat und Glimmer und verwittert deshalb zu sandigen, nährstoffarmen Böden.