Die Ornamente müssen also bei traurigen, pathetischen oder bei schwärmerischen Liebesarien zwangsläufig anders ausfallen als beim Ausdruck von Wut, Rache oder Freude.
Die erheiternden Einfälle lassen sich jedoch nicht auf programmfüllende Länge strecken, so daß das Schicksal der traurigen Helden insgesamt kaum fesselt.
Er schildert den Freund als „hochgewachsen, hager, mit einem traurigen, ja trostlosen Gesicht, über das zuweilen ein leises schamhaftes Lächeln huschte.
Am Ende des Films fügt sich der leidgeprüfte und gebrochene Adlige widerwillig seinem traurigen Schicksal, der Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung.
Mit seiner schmalen, schlaksigen Gestalt, der (damals) auffälligen Körpergröße von 1,89 m und seinem von einer großen Nase und traurigen Äuglein dominierten Gesicht war er von Natur aus komisch.