Die topographische Lage, Beschaffenheit und Anordnung der Steine in Art eines Tempels mit drei Raumbuchten deuten auch ohne Grabung auf eine Nutzung während der Tempelkultur.
Ihr eigenes Profil erhält die Sammlung auch durch Spezialbestände wie beispielsweise Porträts, Spielkarten, Exlibris, Plakate oder topographische Ansichten.