Schon am Anfang des Textes wird erzählt, wie der abergläubische Seemann den Mast so präpariert, dass die Männer gegen die stürmische See gefeit sein sollen.
Die etwas kleineren Schiffe der Niederländer und Dänen konnten die stürmische See zudem besser abreiten als die großen schwedischen Linienschiffe, die erneut leichtere Sturmschäden hinnehmen mussten.
Nach dem Krieg setzte sich die stürmische Entwicklung des Ortes fort, wobei sich der Bau der Autobahn mit einer Autobahnabfahrt als der entscheidende Impulsgeber darstellte.
Erst im Jahre 1898 begann die stürmische Expansion des Barmer Bankvereins, als dieser mit dem Gladbacher Bankverein Quack & Co. in Mönchengladbach fusionierte.
Statt wogender Weizenfelder, lieblicher Seen und majestätischer Buchenwälder, die die nationalromantische Schule zu einem Sinnbild dänischer Identität gemacht hatte, rückten nun karge Heideflächen, Dünen und stürmische Strandszenen ins Blickfeld.
In der Zwischenzeit war bereits eine Anzahl von kleineren Schiffen eingetroffen, doch die immer noch stürmische See machte jeden Rettungsversuch schwierig.