Dazu gehörten die Erziehung und das Unterrichten der Kinder bis ins schulfähige Alter, die Umsorgung der Schwiegermutter und Mutter des Hausherrn sowie die komplette Haushaltsführung.
Die in der Stadt lebenden ca. 400 schulfähigen Mädchen wurden bis zum Eintreffen der Ursulinen teilweise nur von 6 Devotessen (Lehrschwestern, die eng mit den Jesuiten kooperierten) versorgt.
Für schulpflichtige, aber nicht schulfähige Kinder gibt es in einigen Ländern weitere Einrichtungen, z. B. Schulkindergärten, Vorklassen oder Grundschulförderklassen.