Übereinstimmung entgegenstehender Regeln) und stellt einen nicht streng systematischen, nach scholastischer Methode abgefassten Leitfaden des Kirchenrechts bis zum zweiten Laterankonzil von 1139 dar.
Er lenkte mit einem neuen Lehrplan die Entwicklung des Unterrichts von der scholastisch-klösterlichen Tradition zu einem freieren Humanismus, indem er die Palette der Klassiker erweiterte.
In diesem Sinne zeichne sich die Studie „durch bedenkenlose Aktualisierungen aus und eine stellenweise beckmesserische und scholastische Penetranz, die den wissenschaftlichen Nutzen erheblich einschränken.