Für die Ventilationsszintigraphie atmet der Patient ein Gasgemisch ein, das eine radioaktive Komponente enthält (zum Beispiel 133 Xenon, 127 Xenon oder 81m Krypton).
Wesentliche Klagepunkte waren die bezweifelte Langzeitsicherheit, befürchtete Störfälle, Gefahren durch die Transporte radioaktiver Abfälle und radioaktive Kontamination im Normalbetrieb sowie die Planungshoheit der Kommunen.
Des Weiteren können radioaktive Reststoffe in der Kerntechnik weiterverwendet werden; so wird z. B. schwachradioaktiver Stahlschrott zu Abschirmungen für Abfallbehälter verarbeitet.
Eine von der Sonneneinstrahlung unabhängige Energiequelle sind radioaktive Zerfallsprozesse im Erdinneren, die bei der Nutzung der Erdwärme die wesentliche Energiequelle darstellen.
Daneben kennt man weitere 22 radioaktive Isotope, unter denen 75 Se mit einer Halbwertszeit von 120 Tagen und 79 Se mit einer Halbwertszeit von 327.000 Jahren besondere Bedeutung haben.
Da sich das Abklingbecken zwischen dem inneren und äußeren Sicherheitsbehälter befindet, werden in den Luftspalt austretende radioaktive Gase abgesaugt und gefiltert.
Ursprünglich nicht radioaktive Elemente, die durch Neutroneneinfang in instabile Isotope verwandelt werden, können zum radioaktiven Niederschlag beitragen.