Hintereinander gelesen ergeben die Romane ein dichtes Sittenbild österreichischer Provenienz, wobei sich der prognostische Wahnwitz der dargestellten Ereignisse hintennach als pure Realität herausstellt.
Aber viele hatten aus purem Opportunismus den christlichen Glauben angenommen und waren in Wahrheit stärker ihrer alten Religion als dem Christentum zugetan.
Zudem fordert er eine konsequente Überprüfung des Kannibalismus-Begriffs in den Medien und stellt die Berichte westlicher Augenzeugen der Ereignisse als pure Fiktion dar.