In populären Darstellungen wurde der zentrale Aspekt der Dynastiebildung immer wieder betont und als Verfehlung gedeutet, die beinahe zwangsläufig zum Umsturz führen musste.
Im späten 18. Jahrhundert deutete die heimatkundliche Literatur das Todaustragen zu einem alleinigen Austreiben des Winters um, was durch die Romantik schließlich populär wurde.