Der Handelsplatz () ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsen-, Finanzmarktaufsichts- und Wertpapierrecht, worunter Börsen, multilaterale Handelssysteme und organisierte Handelssysteme zu verstehen sind.
Die Debatte um das Multilaterale Abkommen über Investitionen wird von einigen als Entstehungspunkt der Globalisierungskritik als einem eigenständigen Denkansatz gesehen.
Damit wurde das Gleichgewichtsprinzip faktisch als friedenserhaltend anerkannt und deshalb kein einseitiger, ethisch begründeter Verzicht auf Atomwaffen gefordert, sondern multilaterale Abrüstungsverträge.
In erster Linie dient das Forum der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Staaten und soll eine dauerhafte Plattform für multilaterale Gespräche darstellen.
Diese „Gnadenfrist“ sollte für multilaterale Abrüstungsverträge genutzt werden, die das atomare Gleichgewicht durch wirklichen Frieden ersetzen sollten.
Nach dem Entstehen des sozialistischen Lagers gewannen multilaterale Verträge mit „Bruderstaaten“ zunehmend an Bedeutung, allerdings dominierten bis zum Jahr 1957 bilaterale Verträge.