Mädchen von getrenntgeschlechtlichen Zwillingspaaren wurden als Embryonen in der Gebärmutter höheren Dosen von Androgenen ausgesetzt und zeigten in einigen Studien überdurchschnittlich typisch männliches Verhalten wie verbesserte Raumvorstellung und Sensationslust.
Die Shows sind weniger auf ein männliches Publikum hin ausgerichtet und weniger kommerzialisiert, finden also eher in kleineren Veranstaltungsräumen und auf Provinzbühnen statt als in teuren Strip-Lokalen und Nightclubs.
Medien berichteten, manche Frauen würden in ihrem Nutzerinnenprofil ein männliches oder gar kein Geschlecht angeben und einen männlich oder geschlechtslosen Namen wählen, um sich vor solchen sexistischen Beleidigungen zu schützen.
Dies ist vor allem in Gesprächsgruppen mit starkem Machtgefälle zu beobachten: Einem Vorgesetzten gegenüber wird tendenziell eher ein „weibliches“ Register benutzt, einem Untergebenen gegenüber ein „männliches“.
Der Begriff wird zum einen in der Jägersprache verwendet und bezeichnet dort ein meist männliches Tier von gehörn- oder geweihtragendem Schalenwild in schlechter körperlicher Verfassung.