In seinen Werken und auch praktisch engagierte er sich für die Benachteiligten, trat für eine liebevolle Kindererziehung ein und warb insbesondere um religiöse Toleranz.
Sie lernte Gedichte zu schreiben, sie war eine höfliche, liebevolle und fürsorgliche Person, ihr Vater achtete darauf, dass sie ihre Bildung nicht vernachlässigte.
Ihren Mitschwestern war sie stets sympathisch, auf manche liebevolle Neckerei wegen ihres einfachen Gemüts wusste sie dennoch eine passende Antwort zu geben.
Psychologen und Pädagogen wurden auf das traurige Schicksal von Kleinkindern aufmerksam, die ohne liebevolle gefühlsmäßige Zuwendung in den ersten Jahren aufwachsen mussten.
Zum sicheren Arbeitsplatz gehörte die der Sicherheit zugängliche Kaderakte, das Wohnungsbauprogramm gab die Altstädte dem Verfall preis, liebevolle Krippentanten organisierten disziplinierendes ‚Topfen‘.