Während in den orthodoxen Kirchen meist kleinere Weihrauchfässer, oftmals mit Glocken versehen, verwendet werden, sind es in der katholischen Kirche gewöhnlich größere Rauchfässer.
In der katholischen Kirche, die viele Elemente des spätantiken Hofzeremoniells übernahm, hat sich die Proskynese als Prostratio unter anderem in der Karfreitagsliturgie und in der Liturgie der Priesterweihe erhalten.
Bei Einführung des allgemeinen Wahlrechtes für Männer 1867 war die Bevölkerung aufgrund der katholischen Prägung und Gläubigkeit mehrheitlich zentrumsnah.
Er wies darauf hin, dass es selbst in der katholischen Kirche die Ausnahmeregelung gebe, dass hart arbeitende Leute die Fastenvorschriften umgehen dürften.
Dort sagte er „Die Kirche kann sich nicht versündigen“ und gab die Schuld an den sexuellen Missbrauchsfällen in der römisch-katholischen Kirche der gesellschaftlichen Liberalisierung.
Die seit 1969 geltende Regelung der römisch-katholischen Kirche überlässt es den Ortsbischöfen, festzulegen, wann und in welcher Form regelmäßige Bittprozessionen stattfinden.