Bei der Verwertung seiner kalorischen Untersuchungen in der universitären Lehre setzte er sich für die Verbreitung thermodynamischer Übungen und Prüfeinrichtungen ein.
Besonders empfindliche kalorische Messungen können durch Chip-Kalorimeter realisiert werden, wobei der Wärmestrom vorzugsweise durch Serien von Thermoelementpaaren bestimmt wird.
Ein Vergleich einzelner Test-Komponenten (z. B. kalorischer und Lagerungsnystagmus) kann auf die grobe Lokalisation der Funktionsstörung hinweisen (z. B. periphere Gleichgewichtsstörung vs. zentrale Gleichgewichtsstörung).
Die kalorische Zustandsgleichung (die innere Energie in Abhängigkeit von Temperatur, Volumen und Teilchenzahl) kann aus den Gleichungen und bestimmt werden.