Es handelt sich hier vielmehr um eine ideologische Literaturtheorie, die auf folgenden primären Grundsätzen beruht: ideologisch determinierter Ideengehalt, marxistisch-leninistische Parteilichkeit, Vorbildlichkeit, Optimismus, Volkstümlichkeit, Verständlichkeit und positiver Held.
Sie und eventuelle Familienmitglieder wurden auf ihre ideologische Zuverlässigkeit geprüft und durften nicht näher als 200 Werst an einer Landesgrenze wohnen.
Gemeint ist damit das Phänomen, dass insbesondere weltanschauliche Systeme und Religionen versuchen, ideologische Schutzbarrieren zu errichten, um sich gegen rationale Einwände und damit Veränderbarkeit abzuschotten.
Das ideologische Ziel von den 1980er Jahren bis hin zur Mitte der 1990er Jahre war am iranischen Vorbild der islamischen Theokratie ausgerichtet, die stark an dem sogenannten Chomeinismus angelehnt ist.
Durch die Kontrolle bzw. Übernahme sämtlicher bestehender Vereine und Einschränkung der Redefreiheit hatte man ideologische Kontrolle über die Kommunikation im Volk bekommen.
Der historische und ideologische Hintergrund 1933–1936 sowie dessen Aufsatz Der wirtschaftliche Existenzkampf als eine auf die Schonzeit-Legende gestützte Zweiphasenteilung grundsätzlich in Frage gestellt.