Ein Nachruf würdigte ihn mit den Worten: „… er war ein Bürger hochgeschätzt von allen, geliebt und geachtet von seinen Mitbürgern, ein Mann ohne jeden Feind“.
In den auch heute noch von Wissenschaftlern hochgeschätzten Oberamtsbeschreibungen, insbesondere denen für die oberschwäbischen Oberämter, finden sich zahlreiche Beiträge von seiner Hand.
Besonders ist dies bei dem früher seiner Reinheit wegen hochgeschätzten römischen Alaun der Fall, der deshalb auch kubischer oder Würfelalaun genannt wurde.
Er war in seinen jüngeren Jahren wegen seiner Lehrgabe als Professor und später als wissenschaftlich und praktisch ausgezeichnet gebildeter Arzt hochgeschätzt.