Tiefflugfähigkeiten zum Unterfliegen der gegnerischen Radarerfassung wurden in den 1960er Jahren als Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der feindlichen Abwehr angesehen.
Im Laufe der letzten Apriltage verlor die Reichsjugendführung fast alle ihre Melder durch feindlichen Beschuss, darunter viele zehn- bis sechzehnjährige Jungen.
Die Verteidiger mussten durch den Schutz der Unterstände kampffähig bleiben, da unmittelbar nach einem Artilleriebeschuss mit feindlichen Infanterieangriffen zu rechnen war.
Im selben Konflikt war es verantwortlich für die verdeckte Fahndung und Festnahme serbischer Kriegsverbrechern hinter den feindlichen Linien und für Zielmarkierungseinsätze zur Vorbereitung von Luftangriffen.
Das Hauptproblem war, dass der einzige Ausgang durch Herausklettern aus dem oben offenen Geschützturm vorgesehen war, so dass es keine Rückzugsmöglichkeit gab, ohne dem feindlichen Feuer ausgesetzt zu sein.
Es handelt sich dabei um die Schlachten, an denen das Regiment ruhmvoll teilgenommen hat, beziehungsweise um die feindlichen Hauptstädte, in die es einmarschiert ist.