Der faschistische Staat begegnete der Privatwirtschaft mit einer „Ehrerbietung“, die vor allem den Großunternehmen eine für ein kriegführendes Land beispiellose Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit ließ.
Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für faschistische, neonazistische oder chauvinistisch-nationalistische politische Ideologien und Aktivitäten.
Als „faschistoid“ werden Eigenschaften bzw. Haltungen bezeichnet, die faschistische Züge tragen oder dem Faschismus ähnlich sind, meist jedoch in abgeschwächter oder differenzierter Form auftreten.
1945 verlor er aufgrund seiner Verstrickungen in das faschistische Regime seine Stellungen, 1947 wurde er wieder in den Lehrkörper der Universität aufgenommen.
Innerhalb kürzester Zeit verlor die Hauptstadt somit bis zu 20 % ihrer Einwohner, wobei faschistische Todesschwadronen auch gezielt gegen die abessinische Intelligenz vorgingen.
So standen sich klerikal-monarchistische, republikanische, bürgerlich-liberale, sozialistische, kommunistische und faschistische Gruppierungen lange unversöhnlich gegenüber.