Aber sie konnte erzählen, was sie wollte, man glaubte ihr vorbehaltlos; gerade diese geheimnisvoll-exotische Note wirkte auf ihr erlebnishungriges Publikum und bahnte ihr den Weg zum Erfolg.
Es wurden neben einheimischen Baumarten auch exotische Arten wie Zuckerahorn, japanische Lärchen, Magnolien, Platanen, oder Sumpfzypressen angepflanzt.
Maurische Gartenbaukunst verwandelte mit klug angelegten Kanälen das wasserreiche Gebiet in einen wahren Dschungel aus vielerlei Bäumen, exotische Gewächsen und blühenden Sträuchern.
Ab 1948 war das Vivarium im Keller des Museums untergebracht und zeigte neben einheimischen auch exotische Tiere bevor es 1962 im Erdgeschoss eine neue Bleibe fand.