Neben der Epilepsiebehandlung wird es vor allem zur Prophylaxe von rezidivierenden Depressionen und von depressiven Zuständen bei einer bipolaren Störung eingesetzt.
Grübelzwänge und Depressionen sind eng miteinander verbunden, daher ist der Grübelzwang nur dann als Zwangsstörung aufzufassen, wenn er außerhalb einer depressiven Episode auftritt.
Seine veröffentlichten Arbeiten aus dieser Zeit beschäftigten sich mit analytischen Ansätzen zu manisch depressiven Störungen, Schizophrenie und den Störungen des Körperbildes.