Ein weiterer Mann sitzt hinten links in der Ecke hinter einem Tisch, auf welchem sich ein Weinkrug, ein Silberteller mit etwas Obst und ein weißes Tuch befinden.
Dieser hat seine rechte Hand an dem weißen Weinkrug mit Messingdeckel, jedoch kein eigenes Glas, was darauf schließen lässt, dass er der Frau nachschenken möchte.
Daran, dass sich der Weinkrug wundersamerweise immer wieder von allein füllt, erkennen sie ihre Gäste als Götter, denen sie nun auch noch ihre einzige Gans opfern wollen.
Der alte Brauerstern außen am Haus (ein „Davidstern“ oder Hexagramm mit einem Bier- oder Weinkrug darin) zeigt, dass man bereits vor langer Zeit das Brau- und Schankrecht hatte.
Um jedes Armgelenk einen Strick gebunden und in beiden Händen je einen Weinkrug haltend, versuchten sechs Zuschauer vergeblich, ihn durch Ziehen und Zerren an dem Seil am Trinken zu hindern.