Er plant jeden tödlichen Anschlag äußerst akribisch und reduziert so jedes unnötiges Risiko, was auch seine zahlungskräftigen Auftraggeber sehr schätzen.
Aus dieser Sicht sah man die niedrigen Produktions- und Beschäftigungsniveaus in der Zeit zwischen den Kriegen als eine durch geeignete Wirtschaftspolitik vermeidbare Verschwendung von Ressourcen und unnötiges menschliches Leid.
Das Verbot des Einsatzes von Waffen und Methoden der Kriegführung, die unnötiges Leid verursachen, gilt darüber hinaus seit Jahrzehnten als Völkergewohnheitsrecht.
In Anbetracht seines Mandats, unnötiges Leiden und die Hoffnungslosigkeit der niederländischen Militärposition zu vermeiden, beschloss er, sich zu ergeben.
Zur scharfen Herausarbeitung von Einzelerzählungen beseitigt er öfters scheinbar unnötiges fachmännisches Beiwerk seiner Vorlage, zieht unterschiedliche Vorgänge zeitlich zusammen oder bringt sie miteinander in Verbindung.