Die Kanoniere hatten mehrere Geschosse zur Auswahl: ein Schrapnell, eine Sprenggranate, eine Rauchgranate, eine Flugabwehrgranate mit Verzögerungszünder, eine Brandgranate, eine Leuchtgranate und eine Tränengasgranate.
Eine Person erlitt eine lebensgefährliche Kopfverletzung durch eine Tränengasgranate, überlebte die Verletzung aber durch Behandlung auf der Intensivstation.
Nach Augenzeugenberichten hätten die Sicherheitskräfte zu diesem Zeitpunkt damit begonnen, mit Tränengasgranaten auf die Menge der Protestierenden zu schießen und auch erste Schüsse seien gefallen.
Er stand in einer Gruppe internationaler Aktivisten, nachdem die Demonstration offiziell beendet worden war, als ihm eine aus 60 m Entfernung abgeschossene Tränengasgranate direkt ins Gesicht traf.