Einphasen-Haushaltsstecker werden in die Steckdose eingesteckt und dienen zur elektrischen lösbaren Verbindung von flexiblen Geräte-Anschlussleitungen mit dem Stromnetz der Hausinstallation.
Durch stromsparende Maßnahmen wie das Ausschalten von Klimaanlagen in Verwaltungsgebäuden oder die teilweise Abschaltung der Beleuchtung sollte das Stromnetz entlastet werden.
Die neuen stromerzeugenden Anlagen gingen aber wegen Verzögerungen bei der Fertigstellung des Anschlusses an das nationale Stromnetz erst 1990 in Betrieb.