Eine dauerhaft stressende Interaktion mit dem Partner führt nachweislich zu einer psychophysiologischen Auffälligkeit in der hormonellen Stressreaktion, sowie zu kardiovaskulären Problemen.
Es erfolgt beim Kind eine kurzfristige Stressreaktion und Ausschüttung von Glucocorticoiden, es hört auf zu weinen und eventuell wird das Bindungssystem unterdrückt.
Für die Erfassung der kardiovaskulären Stressreaktion wurde in einigen Studien zusätzlich ein EKG verwendet, um einen Anstieg des Pulses feststellen zu können.
Generell kann gesagt werden, dass weitere Forschung nötig ist bezüglich der Auswirkungen von Variationen des Studienprotokolls auf die erzeugte Stressreaktion.