Der Bau der Schnellbahn begann 1997 und war geprägt durch zahlreiche Verzögerungen, Vertragsstreitigkeiten zwischen Regierung und den Unternehmen, sowie staatsanwaltlichen Untersuchungen wegen möglichen Missmanagements.
In der Region liefen jedoch Planungen für ein konventionelles Nahverkehrssystem mit Rad-Schiene-Schnellbahnen und Busverkehr, welches schließlich 1968 und 1970 in Volksabstimmungen abgelehnt wurde.
Entweder wurden sie aufgrund zu geringer Nachfrage bzw. Umorganisation des Busnetzes eingestellt oder verschwanden, weil sie von Schnellbahnen ersetzt wurden.
Entgegen den Gepflogenheiten auf anderen deutschen Schnellbahnen wird das unmittelbar bevorstehende Schließen der Türen nicht durch ein akustisches Signal angezeigt.
Ähnlich wie Siemens & Halske mit der Hochbahngesellschaft, hatte auch die AEG mit der AEG-Schnellbahn-AG eine Tochterfirma für die Bauarbeiten gegründet.