Dessen Familie war seit dem 16. Jahrhundert Innsbrucker Postmeister und nutzte das neu angekaufte Gebäude nicht nur als Wohnsitz, sondern auch als Poststation.
Weiters wurden mehrere Römersteine im Ortsgebiet gefunden und einige Forscher vermuten, dass es in der Nähe eine römerzeitliche Poststation gegeben haben könnte.
Nachdem der Streckenposten sie nicht mehr weiterfahren lassen wollte, schwamm sie quer durch einen angrenzenden Fluss, um von einer Poststation aus die Rennleitung telefonisch von ihrer Fahrtauglichkeit zu überzeugen.