Dabei waren seine Hauptkritikpunkte, dass die herkömmliche Definition die gesamte Kriegskunst einschließe, also auch die Taktik und die Logistik, und die nichtmilitärischen Machtmittel nicht betrachte.
Zunehmend wurde die einseitige Orientierung der Militärwissenschaft auf das alleinige Objekt – den Krieg, sowie die Kriegskunst und deren Bestandteile Strategie und Operative Kunst hinterfragt.
Die japanische Kultur, Religion, wie auch die Kriegskunst auf dem Schlachtfeld, sind wesentlich auch von Erkenntnissen chinesischer Kulturgelehrter und Kriegsherren beeinflusst.