Im Reichstag wurde auf Antrag sozialdemokratischer und kommunistischer Abgeordneter über das Unglück debattiert, insbesondere wurden die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsmaßnahmen kritisiert.
Mit den Geldern wurden antikommunistische Propaganda und die Freikorps finanziert, Privatarmeen, die an den Grenzen und zur Bekämpfung kommunistischer Aufstände eingesetzt wurden.
Bereits 1933 waren besondere „Kommunistenbedingungen“ erlassen worden, die die Bewegungsfreiheit kommunistischer Flüchtlinge erheblich einschränkten und ihre politischen Betätigungsmöglichkeiten drastisch begrenzten.
Noch im selben Jahr wurde er wegen verbotener kommunistischer Propaganda verhaftet, zu einer Zuchthausstrafe verurteilt und im Anschluss in ein Konzentrationslager überstellt.