Da in den ersten Jahrzehnten der Existenz dieser Kolonien die Bevölkerung vor allem aus Puritanern bestand, wurde der Puritanismus damals auch zur dort bestimmenden Religion.
Dazu kamen die während des Krieges versprochenen „Belohnungen“ in Form größerer Selbstbestimmung für die Kriegsbeteiligung von einheimischen Truppen aus den Kolonien.
In jüngeren Darstellungen wird diese Auffassung indes als Geschichtsklitterung kritisiert, da die Umstände und Folgen des Kongresses ja gerade die Unfähigkeit der Kolonien zur Kooperation offenbarte.