Westliche Ökonomen schätzten einerseits die Flexibilität und Ertragskraft des Konzerns, warfen ihm aber auch eine dubiose Politik gegenüber den Kleinaktionären vor.
Er wurde im selben Jahr für Pläne kritisiert, eine Finanztransaktionssteuer einzuführen, weil diese nach Ansicht von Sachverständigen eine Steuer für Kleinaktionäre wäre.
Seit 2011 bietet der Verband unter dem Titel Konzernkritik mit einer Aktie Schulungen an, wie Kleinaktionäre Einfluss auf die Konzernführung nehmen können.
Es ist gleichgültig, ob jemand eine Kleinstbeteiligung von weniger als 1 % am gesamten Nominalkapital eines Unternehmens hält (Kleinaktionär) oder als Großaktionär fungiert.
Während des Aktienbooms Ende der 1990er Jahre nahm die Zahl der Kleinaktionäre weltweit rapide zu, um dann während der nachfolgenden Baisse wieder zurückzugehen (siehe Aktionärsquote).