Als Infrarot-Behandlung wird in der physikalischen Medizin die therapeutische, äußere Anwendung von wärmender Infrarotstrahlung bezeichnet, üblicherweise mit Hilfe sogenannter Rotlichtlampen.
Als Infrarotstrahlung bezeichnet man in der Physik elektromagnetische Wellen im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.
Er stellte fest, dass die Atmosphäre sehr „gut transparent“ für sichtbares Licht ist, nicht jedoch für die vom erwärmten Boden emittierte Infrarotstrahlung.
Untersuchungen des Absorptionsspektrums der Gase der Erdatmosphäre waren dabei nicht Gegenstand seiner Messungen; er fokussierte sich auf eine Quantifikation der Absorptionsfähigkeit für Infrarotstrahlung.