Die Technik des Videomappings wird unter anderem von Künstlern und Werbetreibenden verwendet, die optische Illusionen auf statischen Objekten erlebbar machen wollen.
Die Männer begehren sie, doch weder ihre Ehe noch ihre Liebschaften können sie vor ihren enttäuschten Illusionen und ihrer zunehmenden Einsamkeit retten.
Unvorhersagbare und willentlich nicht vermeidbare „Wechsel“ der Wahrnehmung treten vor allem beim Betrachten visueller Illusionen auf, die mehr als eine Art von Reizinterpretation zulassen (sogenannte Kippfiguren, engl.
Auf besonders starken Räuschen kann es auch zu einer Überinterpretation von gesehenen Mustern kommen, wodurch nicht tatsächlich vorhandene Objekte wahrgenommen, jedoch als Illusionen erkannt werden.