Es wird auch zur Herstellung von Titandioxid durch Reaktion von Schwefelsäure verwendet, um Titansauerstoffsulfat zu erhalten, gefolgt von einer Hydrolyse.
Im Gegensatz zum Silicium, welches bei der Hydrolyse von Siliciumtetrachlorid zunächst Kieselsäuren bildet, entstehen beim Germanium keine stabilen Hydroxide, sondern das hydratfreie Germaniumdioxid.