Unterstützt wurden die Beobachter durch 15 medizinische Hilfskräfte, fünf zivile Polizeibeamte sowie eine Verwaltung von 30 international und 25 lokal Beschäftigten.
Auch der Umgang mit den Hilfskräften, die teilweise aus Zeitarbeitsfirmen stammen und dort bereits vor der Krise sehr harten Arbeitsbedingungen unterworfen waren, wurde kritisiert.
Für die Arbeit auf dem Gestüt konnten Hilfskräfte aus den umliegenden Orten angeworben werden, Landwirte belieferten das Gestüt im Herbst mit Stroh, Futter und Lebensmitteln.