Ein Bereich der Eugenik, in dem die Zahnärzte besonders aktiv waren, war derjenige des Begutachtens der Patienten, die eine Hasenscharte, einen Kiefer- oder Gaumeneinschnitt aufweisen.
Gezeichnet von seiner Hasenscharte und der einhergehenden nasalen Sprechweise versuchte er sein Leben lang, den Leuten einen anderen Grund zum Lachen zu geben als ebendiese Behinderung.
Außerdem gab er in seinem Privathaus geraume Zeit Unterrichtsstunden für Hebammen und führte auch Operationen an Neugeborenen durch (1751 zum Beispiel Behebung einer Hasenscharte).