Sexuell übertragbare Krankheiten wie Syphilis und Gonorrhoe wurden heilbar, und die Angst vor ihnen stand einer Ausweitung der sexuellen Freizügigkeit nicht länger im Wege.
Auch die Gonorrhoe zeigt mittlerweile überwiegend eine Penicillinresistenz, da seit vielen Jahren aufgrund des Sextourismus Penicillin-resistente Stämme eingeschleppt werden.
In der traditionellen indischen Medizin werden die Wurzeln u. a. gegen Durchfallerkrankungen, Dysenterie, Gonorrhoe, Appetitlosigkeit und chronische Magengeschwüre verwendet.