1857 machte Rudolf Winkel sich selbstständig und mietete Räume in der Goethe-Allee in Göttingen an, um dort feinmechanische Arbeiten für F.W. Breithaupt & Söhne, Kassel und die Göttinger Universität anzufertigen.
Sie regte Goethe zum Sonette­nwettstreit mit Zacharias Werner an, war gleichzeitig Anregung für die Figur der Ottilie in die „Die Wahlverwandtschaften“ und vielleicht auch Inspiration an der „Pandora“.
Der „One Fine Day Films“-Workshop wurde gefördert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Film- und Medienstiftung NRW, dem Goethe-Institut Kenia und ARRI Film & TV Services.
Theodor Baums, Professur für Zivil-, Unternehmens- & Kapitalmarktrecht, Goethe-Universität Frankfurt und Manfred Wandt, Direktor, Institut für Versicherungsrecht, Goethe-Universität Frankfurt sind Direktoren des ILF.
Die Idee zu dem Gemeinschaftsprojekt entstand im Jahr 1906, als sowohl Dietrichs als auch Fischer bei Poeschel & Trepte den Druck ihrer Goethe-Ausgaben beauftragen wollten.
Nach Kriegsende wurde Hildebrandts Schrift Die Idee des Krieges bei Goethe, Hölderlin, Nietzsche (Kohlhammer, Stuttgart & Berlin 1941) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.