Die Erotiker versuchen, sowohl sich selbst als auch ihre Geliebten den Göttern so ähnlich wie möglich zu machen; der Eros spornt sie dazu an, nach Höherem zu streben.
Der Eros sei erkrankt, und zwar nicht vordergründig, sodass die Ursachen psychologisch, soziologisch, biologisch benannt werden könnten, sondern metaphysisch.
Wenn der Erotiker zu höheren, allgemeineren Liebesformen aufsteigt, wird das Individuum als Objekt des Eros überflüssig und ein Festhalten an ihm somit sinnlos.