Er wurde damals von Industrieunternehmen gegründet, die in der Zeit des Aufbaus der Elektrizitätserzeugung und -verteilung einen sachkundigen und kompetenten Vertreter ihrer Energieinteressen benötigten.
Die Wassermühle arbeitete seit 1952 mit einer Wasserturbine und hatte je einen Mahl- und Schrotgang, ferner Elektrizitätserzeugung für den Eigenbedarf.
Von den über 30 ehemaligen Wasserkräften (Mühlen, Sägewerke, später Elektrizitätserzeugung) sind noch ca. 14 zur Stromerzeugung in Betrieb, wobei die Tendenz nun wieder steigend ist.
Dadurch ergab sich eine Konzentration von Banken, Industrie, Erdölförderung, Eisenbahnwesen, Elektrizitätserzeugung und Bergbau in den Händen von meist europäischen Investoren.
Der besondere Fokus auf die Wasserkraft ergibt sich daraus, dass die dafür gebauten Stauseen nicht nur zur Elektrizitätserzeugung genutzt werden können, sondern auch zur Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen.
Die Anlage diente bereits zur Elektrizitätserzeugung im größeren Umfang, der Hauptzweck der Anlage war allerdings auch hier die Erzeugung von Plutonium.