Dies kann etwa durch die Reformulierung, Infragestellung, Problematisierung oder auch Konzeptualisierung bestimmter Standpunkte und Argumente geschehen.
Zu einem guten Diskussionsstil (siehe auch Streitkultur) gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen.
Zu weiteren Tatsachenbehauptungen nahm er nicht Stellung, verteidigte sich aber gegen den Vorwurf, einige seiner Argumente zur Übertreibung der Holocaustopfer seien Munition für Holocaustleugnung.
Er legt Wert auf den Grundsatz, dass man sich nicht voreilig für eine Ansicht entscheiden soll, auch wenn sie einleuchtet, sondern erst nach sorgfältiger Prüfung der einschlägigen Argumente und Einwände.