In einer Sondernummer betrachtete er rückblickend und kritisch die letzten elf Jahre und übte insbesondere Kritik an den Nachkriegszuständen gerade beim einfachen Volk und an den Kriegsgewinnlern.
Zu bestimmten Themen werden Sondernummern und Sonderhefte herausgegeben, die Beilagen der Monatshefte sind und über bestimmte Teilbereiche des Arbeitsmarktes berichten.
Der Internationale Militärgerichtshof schätzte die Auflagenhöhe zwischen 1935 und 1939 auf 700.000 Exemplare, die Sondernummern zu den Reichsparteitagen auf mindestens zwei Millionen Stück.
Abonnenten erhalten neben dem monatlich erscheinenden Heft jährlich zwei Sondernummern, die sich verschiedenen Sonderthemen – wie z. B. „Europawahl lokal“ oder „Rechtsextremismus“ – widmen.