Eine in den 1930ern entwickelte Vereinfachung benützt für die Wirkung der einzelnen Prismen jeweils eine senkrechte Massenlinie in ihren Achsen, was für die meisten Anwendungen in Geophysik und Geodäsie genügt.
Ein ähnliches und ebenso genaues Verfahren ist die Zwei-Punkt-Methode, bei der die Massenlinie durch nur zwei Punkte ersetzt wird, die jeweils 15 % von den Enden der Linie platziert werden.
Noch etwas genauer ist es, die Massenlinie durch zwei Punkte 15 % unterhalb der oberen Prismenfläche und 15 % oberhalb der unteren Prismenfläche zu ersetzen.