Sie veröffentlichte ihre pazifistischen Werke in regulären und populären Medien, somit konnte sie ihre verdeckte pazifistischen Ideologie unzensiert weitergeben und erreichte damit eine breite Öffentlichkeit.
So müssen sich beispielsweise Politiker pazifistischer Parteien der Solidarität ihrer Wähler bei (unkonventionellen) friedvollen Entscheidungen sicher sein.
Die pazifistische Minderheitsposition der Friedenskirchen fand angesichts des fortgesetzten atomaren Rüstungswettlaufs und neuer Interventionskriege auch innerhalb der Großkirchen Zustimmung.
Das war angesichts der pazifistischen Linie des Blattes notwendig, konnte jedoch nicht immer verhindern, dass Artikelpassagen zensiert wurden und weiß blieben.