Doch Phänomene des ostentativen Reichtums sollten nicht dazu führen, die Erfahrung, die durch den Besitz einer Sache gemacht werden kann, per se zu leugnen.
Dass durch diese rein konstruktiv anfechtbare Willkür ein kräftiger Rhythmus in die Fassadenkomposition hineingetragen ist lässt sich jedoch nicht leugnen.