Grundlegend für die franziskanische Spiritualität ist ein brüderliches Leben in einer evangeliumsgemäßen Lebensweise mit apostolischem, den Armen zugewandten Akzent.
Als die Ernestiner 1547 die Kurwürde an die Albertiner verloren hatten, wurden die bisherigen in brüderlicher Gemeinschaft durchgeführten Münzprägungen endgültig beendet.
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben arbeiten die brüderlichen Gemeinschaften mit vielen kirchlichen Gemeinschaften und Bewegungen zusammen und setzt sich gleichfalls für eine gelebte Ökumene ein.