Um dieser Kritik Ausdruck zu verleihen, verletzte er häufig Tabus und versah eine Vielzahl seiner Werke mit schockierenden und scheinbar blasphemischen Bildern.
Jenseits aller literarischen Traditionen versucht der Autor, den Schrecken in drastischen, bisweilen blasphemischen, klangvollen Versen mit starken Bildern zu bannen.
Spätestens ab 1996 änderten sich die Inhalte jedoch auf eine meist pseudo-historisch ausgerichtete offensiv-blasphemische, anti-christliche Ideologie, die immer mit einem vulgär-verächtlichen Antisemitismus verbunden wird.