Direkt neben dem Bahnhofsgebäude befand sich früher ein Wasserturm mit Holzverkleidung, der der Versorgung der Dampflokomotiven in diesem Bahnknotenpunkt diente.
Heute ist die Stadt mit ihren vielen Industriezweigen (Chemie, Metall- und Holzverarbeitung, Landwirtschaft) als Bahnknotenpunkt und als Sitz eines großen Eisenbahn-Ausbesserungswerks überregional bedeutend.
Mit ihren zahlreichen Industrieanlagen und Großbetrieben in den Fachbereichen Chemie, Metall- und Holzverarbeitung, Landwirtschaft sowie als Bahnknotenpunkt und als Sitz eines großen Eisenbahn-Ausbesserungswerks ist die Stadt überregional bedeutend.
Eröffnet wurde die erste Chemnitzer Bahnstation 1852, danach entwickelte sich der Bahnhof recht bald zu einem wichtigen überregionalen Bahnknotenpunkt.
Von dem ehemals großen Bahnknotenpunkt mit Bahnbetriebswerk und Bahnmeisterei sind heute nur noch ein sechsgleisiger Durchgangsbahnhof und eine große Schotterwüste im südlichen Bahnhofsbereich übriggeblieben.