Sogar Texte, die in ihrer Härte manchmal an die äußerste Grenze gehen, vertrauen aber darauf, dass die kontrastierende Einbettung in klangliche Schönheit noch aus Verlust und Verderbnis Hoffnung erwachsen lässt.
Der Bischof wetterte gegen den "Geist des Unglaubens", bezeichnete die Deutschkatholiken als "Unkraut" und den Deutschkatholizismus als "Irrlehre der Verderbnis".