Er befürwortete eine relativ selbständige Politik der Bundesstaaten und war innerparteilich nicht bereit, alle Entscheidungen der Parteileitung zu übernehmen.
Damit wurden Graefes politische Ansichten in der Parteileitung kaum repräsentiert, auch wenn die konservativen Nationalisten selbst sich zunehmend dem Antisemitismus annäherten.
Hier gehörte er sogleich der Parteileitung an und wurde mit dem Aufbau von Turnerschaften, eine Verharmlosung von paramilitärischen, für einen Putsch ausgebildeten Einheiten, betraut.